Dokumentarischer Roman über eine 1971 im Westen der USA stattgefundene Flugzeugentführung.
Unter den Passagieren eines Flugs nach Seattle ist ein Mann mit einem Aktenkoffer, der sich bei der Buchung als Dan Cooper ausgegeben hat.
Mit einer selbst gebauten Bombe erpresst er eine hohe Summe, springt bei Sturm mit dem Fallschirm ab und verschwindet. Bis heute konnte weder die Identität des Entführers noch der Verbleib des Lösegeldes geklärt werden.
Jens Eisel erzählt mit Feingefühl von einem Vietnamveteranen, der alles riskiert, um sein Leben zu verbessern. Und von einer Flugbegleiterin, die als Vermittlerin zwischen Entführer und Cockpit alles dafür tut, dass der Flug in keiner Katastrophe endet.
Tolles Buch – auch für „Nicht-Crime-Begeisterte“!
Michael Haardt
14. Dezember - "Cooper" von Jens Eisel
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Cover: Piper Verlag